Life is a bitch

Freitag, 6. Juni 2014

1718tage.

Es macht immer noch keinen Sinn.

Montag, 15. April 2013

rauschen.

Letzte Nacht habe ich von Dir geträumt. Vertraute Bilder. Dein Gesicht. Lächeln. Die Hände, die mich tausendmal zärtlich berührt haben. Das Rauschen im Kopf. Berühren meine Fingerspitzen die Realität. Du bist gestorben. Kein Traum. Tatsächlich passiert.

Dienstag, 19. Oktober 2010

gelernt.

Die schwersten Lektionen von allen: Annehmen und Loslassen.

Donnerstag, 16. September 2010

.

Es hatte keinen Anfang und hat bis heute kein Ende. Dass Du nicht zurückkommst.

Montag, 9. August 2010

gewusst.

Heute Nacht habe ich geträumt, dass Du gestorben bist. Als ich dann aufgewacht bin, wollte ich Dich anrufen und habe plötzlich wieder gewusst, dass Du tatsächlich unwiederbringlich fort bist.

Donnerstag, 5. August 2010

herangeschlichen.

Und dann bist Du einfach nicht mehr da. Dann steht er plötzlich neben Dir, dieser unwirkliche große schwarze Schatten. Hat sich heimlich herangeschlichen und passt so gar nicht in mein Leben, weil wir noch soviel vor hatten.

Freitag, 7. Mai 2010

...

Manchmal denke ich, dass Du hinter mir stehst.

Samstag, 24. April 2010

213tage.

Zum ersten Mal in meinem Leben weiß ich nicht, was ich tun soll. Außer atmen. Ich stecke fest. Habe einfach keine Kraft mehr - für nichts. Du fehlst. Und ich bin so unendlich traurig. Wenn Du mich in den Arm genommen und festgehalten hast, wusste ich, ich kann alles schaffen und Du bist immer da. Ich kann Dich nicht mehr spüren. WO BIST DU???

Donnerstag, 1. April 2010

nirgends.

Ich kann dich weder anrufen, noch eine Mail schreiben oder zu Dir fahren. Ich könnte über die ganze Weltkugel reisen und würde Dich doch nicht finden, egal, wie sehr ich nach Dir suche. Und in die Vergangenheit gibt es kein zurück. Keine Haltestelle. Ich kann unseren letzten Augenblick nicht zurück drehen und meinen Fehler rückgängig machen. Ich bin an Dein Grab gefahren. Ich bin ans Meer gefahren. Nirgends. Nirgends bist Du. Nirgends kann ich Dich finden. Und festhalten. Der Tod ist ein überdimensionales Stop-Schild und nichts ist mehr, wie es war.

Dienstag, 16. März 2010

vergessen.

In den letzten Wochen wollte ich eigentlich alles vergessen, vergessen das ich an Dich denke, vergessen mir die Frage zu stellen, wieso das alles genauso endete und vergessen, dass ich nicht vergessen kann.

"Barely surviving has become my purpose
Because I'm so used to living underneath the surface."

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