...
Ich habe nie "Ich liebe dich" zu ihm gesagt. Es ging nicht. Da waren drei große Buchstaben zu viel in meinem Herzen, um dieses kleine "e" am Ende noch durchschlüpfen zu lassen. Drei große Buchstaben, die zusammen deinen Namen bilden.
Ich habe ihm auch nie gesagt, dass du mir fehlst. Dass du mir fehlst, obwohl du immernoch da bist und ihm den Weg versperrst. Letzlich müssten alle erst an dir vorbei, um mich wirklich erreichen zu können. Nicht nur er.
Denn dein Platz in meinem Herzen ist noch immer da und viel zu groß eigentlich. Viel zu groß für das bisschen "Du", das du mir dagelassen hast. Und doch, selbst dieses kleine Stück beansprucht allen Platz für sich.
Manchmal scheint es mit den Erinnerungen an dich ausgelassene Feste zu feiern. Lautstark unterhaltet ihr euch dann, nehmt keine Rücksicht auf die Nachbarn und dreht die Musik furchtbar laut auf. Laut genug, dass ich in meinem Magen diese Wellen spüre und kurz danach ein Gefühl, als zöge sich mein ganzer Bauch zusammen.
Von außen sieht man es nicht. Wenn ich an mir herunterblicke ist dort nichts, dass sich zusammenzieht. Nur das Pochen meines Herzens kann ich sehen. Es schlägt beharrlich vor sich hin. So stark, dass, wenn ich ganz still sitze, mein ganzer Körper sich bewegt.
Es schlägt so beharrlich, als wolle es dich hinauswerfen und von dem Platz vertreiben, den du in mir eingenommen hast.
Ich muss ihm Recht geben: Langsam wird es Zeit, dass du verschwindest. Wäre da nur nicht die Angst, dass mein Herz aufhört zu schlagen, wenn du tatsächlich gehst. Und ich das kleine "e" nie wiederfinde.
Ich habe ihm auch nie gesagt, dass du mir fehlst. Dass du mir fehlst, obwohl du immernoch da bist und ihm den Weg versperrst. Letzlich müssten alle erst an dir vorbei, um mich wirklich erreichen zu können. Nicht nur er.
Denn dein Platz in meinem Herzen ist noch immer da und viel zu groß eigentlich. Viel zu groß für das bisschen "Du", das du mir dagelassen hast. Und doch, selbst dieses kleine Stück beansprucht allen Platz für sich.
Manchmal scheint es mit den Erinnerungen an dich ausgelassene Feste zu feiern. Lautstark unterhaltet ihr euch dann, nehmt keine Rücksicht auf die Nachbarn und dreht die Musik furchtbar laut auf. Laut genug, dass ich in meinem Magen diese Wellen spüre und kurz danach ein Gefühl, als zöge sich mein ganzer Bauch zusammen.
Von außen sieht man es nicht. Wenn ich an mir herunterblicke ist dort nichts, dass sich zusammenzieht. Nur das Pochen meines Herzens kann ich sehen. Es schlägt beharrlich vor sich hin. So stark, dass, wenn ich ganz still sitze, mein ganzer Körper sich bewegt.
Es schlägt so beharrlich, als wolle es dich hinauswerfen und von dem Platz vertreiben, den du in mir eingenommen hast.
Ich muss ihm Recht geben: Langsam wird es Zeit, dass du verschwindest. Wäre da nur nicht die Angst, dass mein Herz aufhört zu schlagen, wenn du tatsächlich gehst. Und ich das kleine "e" nie wiederfinde.
Dickbauchschnecke - 26. Sep, 00:13