Dienstag, 27. April 2010

true.

Sonntag, 25. April 2010

...

Sadness_and_sorrow

Samstag, 24. April 2010

213tage.

Zum ersten Mal in meinem Leben weiß ich nicht, was ich tun soll. Außer atmen. Ich stecke fest. Habe einfach keine Kraft mehr - für nichts. Du fehlst. Und ich bin so unendlich traurig. Wenn Du mich in den Arm genommen und festgehalten hast, wusste ich, ich kann alles schaffen und Du bist immer da. Ich kann Dich nicht mehr spüren. WO BIST DU???

Donnerstag, 22. April 2010

leben.

Es stimmt nicht, dass das Leben immer weitergeht. Manchmal muss es stehen bleiben, damit man zur Ruhe kommen und durchatmen kann, wenigstens einen Moment. Auch, wenn sich die Erde unbeeindruckt vom persönlichen Schmerz weiterhin dreht. Ich weiß, dass es irgendwann wieder richtig weitergehen wird, das Leben. Denn ich habe gelernt, dass loslassen eines der wenigen Dinge im Leben ist, die einen auf die Dauer wirklich glücklich machen können. Auch, wenn es manchmal das Schwerste ist. Aber ich kann nichts festhalten, weder die Zeit, noch Momente oder Dinge und vor allem nicht Dich.

weinen.

Nachts liege ich oft wach und starre stundenlang in die Dunkelheit. Versuche mich auf meinen Herzschlag zu konzentrieren. Denke an Dich, um mir irgendwann die Decke über den Kopf zu ziehen, als könnte ich so den Schmerz aussperren. Und leise in mein Kissen zu weinen. Um Dich. Mich. Uns.

In letzter Zeit weine ich oft. Heimlich. Vor Freunden. Stumm. Laut. Im Supermarkt, Restaurant, beim Radfahren, Autofahren, Schreiben, Lesen, Reden, Fernsehen, Telefonieren, während der Arbeit... Ich hatte lang keine Tränen, konnte nicht weinen, nachdem Du gestorben bist. Und plötzlich kann ich gar nicht mehr aufhören. Es ist als wäre mein innerer Behälter voll und nun schwappt es über den Rand. Gott, ich mutiere zur Heulsuse.

Mittwoch, 21. April 2010

frage.

Die Frage, die ich mir seit Wochen immer wieder stelle. Gibt es die ganz große Liebe vielleicht nur ein einziges Mal im Leben?

Sonntag, 18. April 2010

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Sterne im Bauch. Scherben im Herzen.

Sonntag, 4. April 2010

undnun.

Einsamkeit ist keine Lösung.

Donnerstag, 1. April 2010

nirgends.

Ich kann dich weder anrufen, noch eine Mail schreiben oder zu Dir fahren. Ich könnte über die ganze Weltkugel reisen und würde Dich doch nicht finden, egal, wie sehr ich nach Dir suche. Und in die Vergangenheit gibt es kein zurück. Keine Haltestelle. Ich kann unseren letzten Augenblick nicht zurück drehen und meinen Fehler rückgängig machen. Ich bin an Dein Grab gefahren. Ich bin ans Meer gefahren. Nirgends. Nirgends bist Du. Nirgends kann ich Dich finden. Und festhalten. Der Tod ist ein überdimensionales Stop-Schild und nichts ist mehr, wie es war.

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